Präzise Fragen, nachhaltige Tools: Unser Projektablauf

Nicht nur „schnell mal schön“ machen, sondern langfristigen Nutzwert erzeugen. Damit Sie Ihre Software und Tools wirklich wertschöpfend im Unternehmen einsetzen, haben wir einen bewährten Prozess entwickelt: Vier Fragen für ein tiefgehendes Verständnis Ihrer Anwendungssituation.

#1 WARUM?

Herausforderungen erkennen, Ziele formulieren

Jedes Tool ist nur so gut, wie das Briefing vorab. Oder wie einer unserer Kollegen zu sagen pflegt: „Sh** in, sh** out.“ Damit Ihre Tools im Unternehmen das machen, was sie sollen, finden wir im ersten Schritt heraus: Was brauchen Sie eigentlich und warum? Was ist Ihr Ziel? Gemeinsam denken wir Ihre Anwendung vom Ergebnis her – und definieren erst dann konkrete Schritte und Technologien, mit denen wir dahinkommen. Wer wandern geht, läuft auch nicht los ohne das Etappenziel zu kennen.

#2 WIE?

Arbeitsabläufe verstehen, Anforderungen definieren

UX, die sogenannte „User Experience“, wird bei uns GROSS geschrieben. Und zwar nicht nur auf dem Papier. Sondern von Beginn jedes Projekts an. Wie muss eine Software beschaffen sein, damit sie nicht nur ihre Aufgaben erfüllt, sondern auch einfach und verständlich nutzbar ist? So jedenfalls nicht ...

Entwickler: „Alles easy, Sie müssen nur die drei Buttons drücken.“

Anwender: „Aber 1.000 Mal am Tag – seid ihr wahnsinniiiiig?!“

Wir verstehen uns als „Übersetzer“. Und vermitteln zwischen Entwicklerinnen und Entwicklern sowie Anwenderinnen und Anwendern. Damit beide Seiten nicht nur hören, sondern auch verstehen, was der andere sagt. Weil strukturierte Prozesse, klar definierte Pflichtenhefte und zusammen mehr als 60 Jahren Projekterfahrung nicht nur „nice to have“ sind. Sondern Voraussetzung für ein Fünf-Sterne-Nutzererlebnis. UX – intuitiv und praktikabel.

#3 WAS?

Tools maßschneidern, Software zeitnah ausrollen

Lieber smarte Eigenentwicklung oder schlauer Standard? Wir können beides: MAKE and BUY. Aber im Zweifel lassen wir andere das Rad neu erfinden. Und sagen Ihnen ehrlich, wenn für Ihre Zwecke eine angepasste Standardsoftware ausreichend ist. Schließlich wollen wir, dass Sie so schnell wie möglich Ergebnisse sehen. Rapid Prototyping ist nicht nur ein schönes Schlagwort für uns. Sondern täglicher Ansporn. Testen. Verfeinern. Testen. Und nochmal von vorne ... Denn was nützt das perfekte Tool, wenn es nach zwei Jahren Entwicklungszeit schon wieder veraltet ist? – Eben!

#4 FÜR WEN?

Mitarbeitende trainieren, Einführung unterstützen

„Bitte bleiben Sie am Apparat. Ihre voraussichtliche Wartezeit beträgt ... 587 Minuten.“ – Nicht mit uns! Wir gehen ran, wenn Sie anrufen. „Wie funktioniert das?“, „Wo muss ich klicken?“, „Lässt sich das erweitern?“ – Wir finden: Dumm sind nur die Fragen, die nie gestellt werden. Denn: Ein Tool ist immer nur so gut, wie der eigenständige Umgang Ihrer Mitarbeitenden damit. Holen Sie sich nicht nur das Werkzeug, sondern auch das Know-how ins Unternehmen – mit Hands-on Trainings, verständlichen Nutzeranleitungen und technischen Dokumentationen.